*Zu schöpfen und Verantwortung zu übernehmen
* Lebendig zu spüren
* Sich von fremden Glaubenssätzen und (selbst)zerstörerischen Energien befreien
* Das bewusste und das unbewussten Bestreben in sich erkennen und vereinen
* Dem tieferen Sinn seines Daseins folgen und spüren, wann es Zeit ist, sich tiefer einzulassen oder loszulassen.
*Der Verstand folgt der Seele.
Wie tief das Leben ist, habe ich schon als Kind gespürt. Ich wunderte mich, warum Glück und Freude so wenig im Leben meiner Eltern und in der Schule vorkamen. Nach dem Abitur versuchte ich mein Glück mit einem Philosophie-Studium und Reisen, in denen ich möglichst nah mit den Menschen und deren Alltag in Kontakt sein wollte. Nach meinem Examen als Lehrerin suchte ich weiter nach Wissen, wie das tiefe Wachsen rund um unsere Seele vor sich geht. Bei Maria Montessori und Rudolph Steiner fand ich inspirierende Gedanken und praktische Umsetzungen. Obwohl ich einige Schulen und viele beeindruckende Kolleg*Innen kennenlernte, kam ich an keiner der Schulen während meiner über zehnjährigen "Wanderjahre" zu Ruhe.
Mit fast vierzig Jahren fand ich heraus, dass ich das Kind eines Vaters bin, den ich (noch) nicht kannte. Der Herzens-Papa meiner Kindheit war nicht mein einziger Vater, es gab noch einen Mann, der mich biologisch auf die Welt gebracht hatte.
Je mehr und tiefer ich meine innere Landschaft kennenlernte, desto leichter fiel es mir, auch im Außen zur Ruhe zu kommen. Dieser innere Weg erforderte Geduld, immer wieder absolute Ehrlichkeit zu mir selbst und viel eigene Erfahrung rund um Gefühle und die eigenen inneren Kräfte
„Für die Gestaltung und
Realisierung eines Vorhabens
braucht man einen besonderen
Zustand der Seele und des Körpers.
Dieser Zustand ist die Position des
Herrn und der Herrin seines
eigenen Lebens. Es macht
überhaupt keinen Sinn, über ein
Vorhaben zu reden, wenn Sie sich
als Opfer fühlen, Sie sollen sich wie
ein Zauberer, ein Schöpfer fühlen.“ (Vgl. S. 109)
„Für die Gestaltung und
Realisierung eines Vorhabens
braucht man einen besonderen
Zustand der Seele und des Körpers.
Dieser Zustand ist die Position des
Herrn und der Herrin seines
eigenen Lebens. Es macht
überhaupt keinen Sinn, über ein
Vorhaben zu reden, wenn Sie sich
als Opfer fühlen, Sie sollen sich wie
ein Zauberer, ein Schöpfer fühlen.“ (Vgl. S. 109)
"Ein wahrhaftig wissender Mensch hat es nicht nötig, die Anderen von etwas zu überzeugen. Er lebt in Harmonie mit sich und seiner Umwelt. Er lehnt nichts ab.Er nimmt die Welt so an, wie sie ist und befindet sich dabei in einem Zustand ständiger Suche und Entwicklung.
( Vgl. S. 189)
„Wir leben in einer Zeit, in der viele Bücher über Geld und dazu, wie man reich wird, veröffentlicht werden. Darunter gibt es sicher
auch gute Bücher. An dieser Stelle aber eine Warnung: Dieses Buch handelt nicht von Geld, auch wenn das Wort ziemlich oft vorkommen
wird. Dieses Buch handelt, wie immer, von Ihnen, lieber Leser, als Quelle des Lebens.“ (Klappentext)
"Man kann eine Krise oder eine Krankheit mit einem neuen Verantwortungsgefühl erleben. Bei jeder Situation sollte man die
Wirkung der göttlichen Kraft erkennen, egal wie ungerecht oder absurd Ihnen die Situation vorkommen mag. Erst dann ver-schwindet die innere Unzufriedenheit mit der Situation und mit der Welt im
Allgemeinen. Stattdessen eröffnet sich das Empfinden von Gerechtigkeit und die Logik der Geschehnisse. Erst dann sind Sie in der Lage, die Situation anzunehmen und einem Menschen zu vergeben und
ihm oder ihr zu danken." (Vgl. S. 221)